Das Arbeiten wird unmöglich:
Antrag auf Erwerbsminderungsrente

 ➡️ Antrag auf Erwerbsminderungsrente (früher: Berufsunfähigkeitsrente)
In allen größeren Städten kannst du dich (mit Termin) bei der Deutschen Rentenversicherung im Büro vor Ort über das Thema Erwerbsminderungsrente allgemein, Zuverdienstgrenzen, Höhe der individuellen halben und vollen Erwerbsminderungsrente und andere Themen informieren. Bei der Terminvergabe erfährst du, was du zum Gespräch mitbringen musst (Verdienstbescheinigung, Versicherungsnummer, Personalausweis).

👉 Das Wichtigste in Kürze:
Was versteht man unter Erwerbsminderungs­rente?
💡 Wer aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr arbeitsfähig ist, kann als Einkommensersatz eine Rente wegen voller Erwerbsminderung bekommen.
💡 Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr voll arbeitsfähig ist, kann als Einkommensergänzung eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bekommen.
👉 Wichtig:
💡 Du darfst die Regelaltersgrenze – das ist der Zeitpunkt, an dem du die reguläre Altersrente beziehen kannst – noch nicht erreicht haben.
💡 Du musst mindestens fünf Jahre vor Eintritt der Erwerbsminderung in der Deutschen Rentenversicherung versichert sein.
💡 Du musst grundsätzlich in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge an die Rentenversicherung gezahlt haben.

👉Wann bekomme ich eine Erwerbsminderungs­rente?
Wenn du die Regelaltersgrenze für die reguläre Rente noch nicht erreicht hast und einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellst, prüft die Deutsche Rentenversicherung zuerst, ob sie dir helfen kann, den Lebensunterhalt wieder selbst bestreiten zu können. Zum Beispiel durch:
Eine medizinische Rehabilitation zur Stabilisierung der Gesundheit.

Mit einer beruflichen Rehabilitation zur Unterstützung für eine berufliche (neu) Orientierung.
Ist beides nicht möglich, wird anhand der persönlichen Diagnose beurteilt, wieviel du noch arbeiten kannst. Davon hängt dann ab, ob eine Rente wegen voller oder teilweiser Erwerbsminderung in Frage kommt.

‼️ Alle Informationen zur Erwerbsminderungsrente aus erster Hand bekommst du auf der Infoseite der Deutschen Rentenversicherung hier.
‼️ Die Formulare, die du für einen Antrag benötigst, bekommst du von der Deutschen Rentenversicherung hier als kostenlosen Download.

Erwerbsminderungsrente beantragen

💡 Das Wichtigste vorneweg:

👉‼️ Ich schreibe nun bewusst keine Anleitung, da der Verlauf des Prozesses extrem individuell sein kann.
Ich berichte WIE ES BEI MIR ABGELAUFEN ist und gebe zu diesem Ablauf Ratschläge, die ich für wichtig empfinde.

👉 Das Beantragen einer (Teil-)Erwerbsminderungsrente ist ein langwieriger Prozess. Du kannst mit einer Zeit zwischen 6 – 9 Monaten rechnen vom Datum des Antrags bis zur Entscheidung.
Denke bitte nicht, dass dieser Antragsprozess eine Sache ist, die „mal eben so nebenbei" gemacht werden kann!!
Ebenfalls ist es nicht so, dass du einen Antrag abgibst und den Vorgang danach mal eben "so laufen lassen“ kannst.
Es gehört eher richtige Ernsthaftigkeit dazu und der Wille den Vorgang bis zu 9 Monate zu begleiten. 

💡 Bevor du mit dem dicken Antragsstapel loslegst, solltest du dir überlegen bzw mit deinem Arzt besprechen, ob die Sache überhaupt Sinn auf  Erfolg macht.
Im (das klingt jetzt doof) „Idealfall“ hast du / bist du:
👉 Eine Krankengeschichte die bereits über einen langen Zeitraum geht.
oder
👉 Eine spontane, nicht rückgängig machbare gesundheitliche Veränderung erfahren.
👉 Aussagekräftige Befunde und Arztberichte in großer Anzahl von dir zur Hand.
👉 Mindestens einen Arzt an deiner Seite, der dich zu 100% unterstützt.
👉 Fachärzte, bei denen du bereits länger in Behandlung bist.
👉 Eine Reha in der letzten Zeit besucht.
👉 Eine seit mehreren Wochen durchgehende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.
👉 Geduld.

Das klingt jetzt erst einmal abschreckend. Natürlich, und das ist ja auch mehr als verständlich, prüft die Deutsche Rentenversicherung alle Anträge genau und gewissenhaft.
Um eine (Teil-)Erwerbsminderungsrente zu bekommen, müssen einfach gewisse Voraussetzungen da sein. Sonst könnte ja jeder kommen...

So, jetzt aber einmal strukturiert von A bis Z durch den ganzen Vorgang:

Erstantrag:
Du hast dich mit deinem Arzt besprochen und ihr denkt, der Antrag wird Erfolgs versprechend sein? Dann los!

👉 1) Erste Informationen einholen:
Ich habe einen Termin in der örtlichen Vertretung der Rentenversicherung ausgemacht. (Wartezeit Großstadt: Gut 3 Wochen). Die Beraterin dort und ich kontrollierten zusammen, ob alle meine bisher geleisteten Zeiträume mit sozialversicherungspflichtigen Arbeiten dort vermerkt sind (Versicherungszeiten). Dafür habe ich von Beginn der Ausbildung bis heute die Arbeitsverträge bzw Abschlusszeugnisse mitgenommen. Hätte etwas bei den Einträgen der Rentenversicherung gefehlt, hätte ich damit belegen können, dass ich eine Versicherungszeit hatte. Bei diesem Termin erfragte ich dann den aktuellen Betrag meiner (Teil-)Erwerbsminderungsrente (sofern es dazu kommt), und was ich dazuverdienen dürfte. Ebenso erfuhr ich, dass die Bearbeitungszeit zwischen 6 und 9 Monaten betragen kann.

👉 2) Ausfüllen des Antrages auf (Teil-)Erwerbsminderungsrente:
Zum Ausfüllen des Antrages hatte ich 2 Möglichkeiten:
♿ Du kannst alle Papiere während des Termins in der örtlichen Vertretung der Rentenversicherung zusammen mit dem Mitarbeiter ausfüllen.
♿ Du lädst dir die Formulare als PDF Download auf den PC und zu Hause und füllst alleine alles aus.

💡 Ich entschied mich dafür, die Papiere in Ruhe zu Hause auszufüllen.
Das hat den Vorteil, dass ich alle Unterlagen zu Hause hatte und nachschauen konnte. Manche Fragen kann man einfach nicht aus dem Kopf heraus bearbeiten.
Zweitens konnte ich die Papiere, das ist ein ganzer Stapel, in meinem Tempo ausfüllen und Pausen machen.
Die Fragen sind normal verständlich formuliert. Keine Sorge, das Verstehen ist kein Problem!
♿ Nachdem alle Fragebögen ausgefüllt sind,
♿ alle Befunde in Kopie beigelegt,
♿ alles doppelt und dreifach kontrolliert ist,
♿ geht der Stapel in einen Umschlag und ab dafür.
💡 Tipp 1: Sei gewissenhaft. Je besser du die Rentenversicherung über deinen Gesundheitszustand anhand Befunden und Berichten etc informierst, je weniger Rückfragen kommen.
💡 Tipp 2: Ich habe die Papiere bei der örtlichen Rentenversicherung gegen Eingangsbestätigung abgegeben. Die Alternative ist ein Einschreiben per Post.
Ab jetzt heißt es: Warten. DU hast getan, was getan werden konnte. Nun gehen die Papiere zu einem Sachbearbeiter. Es dauert einfach so lange, wie es dauert.
Man kann, auch wenn man es gerne täte, nichts beschleunigen. Omm...

👉 3) Post von der Rentenversicherung:

Nach 5,5 Monaten bekam ich Post von der Rentenversicherung. Mein Herz bubberte wie wild beim Öffnen des Umschlages. Dann große Enttäuschung:
Es wurden neue Befundberichte vom Fach- und Hausarzt gefordert. Diese möge ich bitte innerhalb 4 Wochen ausgefüllt zurückschicken. OK, Hausarzt innerhalb 4 Wochen war kein Problem. Aber Facharzt...!?
Ich rief bei der Rentenversicherung an und erklärte, dass ich erst einen Termin machen muss und dieser definitiv nicht in den angegebenen 4 Wochen zu bekommen ist. Facharzttermine, du kennst das.
Wichtig: Immer bei der Rentenversicherung melden und sagen, wenn was nicht geht.
Sollte eine Frist ablaufen und man hat sich nicht gemeldet kann es passieren, dass der gesamte Antrag abgeschlossen und zu den Akten gelegt wird. Das will niemand!

👉 4) Probleme beim Facharzt:
Den Befundbericht vom Hausarzt zu bekommen war eine einfach Übung.
Den Befundbericht vom Facharzt bekam ich nicht. Orthopädische Großpraxis:
Handgelenkprobleme: Arzt A
Ellenbogenprobleme: Arzt B
Hüftprobleme: Arzt C
Keiner betrachtete mich dort als Ganzes. Immer nur häppchenweise. Auf meine Bitte, den Befundbericht auszufüllen bekam ich sinngemäß folgende Antwort:
„Erstens ist die Vergütung für das Ausfüllen zu gering und in der Sprechstunde habe ich die Zeit dafür gar nicht. Zweitens sei die Behandlung ja noch gar nicht abgeschlossen.
Was soll ich denn da schreiben? In die Notizen in die Krankenakte schaue ich nicht rein, das sind ja auch nur Stichworte von den Kollegen. Da kann ich nichts mit anfangen!“
Wow, das saß. Danke für Nichts.
Wieder bei der Rentenversicherung angerufen und Problem erklärt. Ich sollte daraufhin auf die einzelnen, bereits eingereichten Unterlagen verweisen und dazu schreiben, warum ich das Angeforderte nicht liefern kann.
Das tat ich, ein entsprechendes Formular war dem Schreiben an mich bereits beigelegt. Dies reichte ich digital ein und rief tags darauf an, ob es auch wirklich ankam und mir zugeordnet wurde.
Sicher ist sicher! Alles da und gut, verriet mir der freundliche Herr am Infotelefon der Rentenversicherung. Na dann...

👉 5) Erneute Post:
Am 20.03.2024 bekam ich wieder Post. Herz schaltete auf Sturmmodus beim Öffnen:
"Sehr geehrter Herr...
blablabla...
...können Sie weniger als 6, aber noch mindestens 3 Stunden täglich...
...damit sind sie erwerbsgemindert und können eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung erhalten."
Hui! Erleichterung, jedoch auch mal wieder ein Schlag ins Gesicht weil, mal wieder, bestätigt wurde, dass die Gesundheit absolut nicht OK ist: Wechselbad der Gefühle.
Irgendwie zog mir der Brief für den Rest des Tages den Boden unter den Beinen weg.

👉 6) Noch nicht vorbei:
Mit dieser ersten Renteninformation erhielt ich ebenfalls ein Formular für meinen Arbeitgeber.
Darin wurde abgefragt, ab mir mein jetziger Arbeitgeber eine Stelle, die meinem Leistungsbild entspricht anbieten kann oder nicht.
Also Termin beim Arbeitgeber ausgemacht und das Thema angesprochen.
Zu Hause das Formular mit dem Smartphone als PDF eingescannt und per digitalem Weg an die Rentenversicherung geschickt.
Tags darauf wieder angerufen, ob alles gut ankam und mir zugeordnet wurde. Es war alles OK.

👉 7) Wieder Post:
11.04.2024, wieder Post von der Rentenversicherung im Briefkasten. Wieder Herzbubbern beim Öffnen:
Der Bescheid über genehmigte Teilerwerbsminderungsrente. Juchhu! Es ist offiziell und in trockenen Tüchern. Was eine Reise!
Der Bescheid ist ab Seite 2 recht kompliziert zu verstehen. Da die Rente rückwirkend bewilligt wurde, ist eine Nachzahlung entstanden. Diese wird jedoch erst einmal einbehalten und noch nicht ausbezahlt
da die Rentenversicherung erst mit der Krankenkasse klärt, wie hoch die Differenz zwischen Krankengeld und Rente ist und die Beiden dann untereinander die Differenzen abrechnen.
Keine Sorge: Der schlimmste Fall ist, dass du NICHTS von den aufgestauten Nachzahlungen bekommst, weil das Geld an die Krankenkasse geht.
Eine Rechnung mit einer Zahlungsforderung wirst du definitiv NICHT bekommen. Wie viel die Krankenkasse von der Rentenkasse bekommt, hängt von individuellen Faktoren ab. Am besten, du rufst bei deiner Krankenversicherung an und fragst nach an dem Punkt.
Haben die beiden Versicherungen untereinander abgerechnet, bekommst du einen Brief mit der Abrechnung und dann wird das ggf restliche einbehaltene Geld an dich überwiesen.
Nun musst du auch deinen Arbeitgeber wieder anrufen und alles Weitere klären.

👉 8) Komische Daten und seitenweise Informationen
In meinem Bescheid steht:
🤔 ...ihren Antrag vom 24.08.2022... 
😉 Ich habe im Jahr 2022 KEINEN Antrag auf Rente gestellt. Das war im Jahr 2023...  Also mal wieder bei der Rentenversicherung angerufen. Nach schlanken 15 Minuten Warteschleife war ich auch schon dran.
Meine Gesprächspartnerin war wieder super freundlich und es klärte sich alles:
Am 24.08.2022 hatte ich den Antrag auf eine Reha gestellt. Da das zeitlich "kurz" vor dem Antrag auf Teilerwerbsminderungsrente liegt, wird eben dieses Datum genommen. Erstkontakt mit der Rentenversicherung quasi.
Fragt mich, ist mir auch egal, es hatte jedenfalls seine Richtigkeit. Das ist, was zählt.  
🤔 ...ihre Teilerwerbsminderungsrente ist von 02.2023 bis 07.2023 genehmigt.
😉 Warum ist die Rente jetzt nur für 5 Monate genehmigt? Ist ja somit quasi schon wieder abgelaufen. "Ganz anders!" erklärte mir die Dame vom Telefon:
Ich habe Anspruch auf TEILerwerbsminderungsrente seit 02.2023. JETZT wird noch geprüft, ob ich auch Anspruch auf volle Erwerbsminderungsrente habe.
WENN die Prüfung für mich positiv ausfällt, ist der Anspruch darauf dann ab 08.2023. (Steht auch auf einer der Seiten in der Anlage... Muss man aber erst mal finden.)
Dann bekomme ich auch wieder Post mit einem endgültigen Bescheid. In dem steht dann auch, wann das erste Mal die Rente auf mein Konto kommt.
❗ Wundere dich also nicht und denke dass Fehler passiert sind wenn bei dir auch "komische" Daten stehen. Ich empfehle: Anrufen, nachfragen und somit aus dem Tal der Ahnungslosen herausgeholt werden!

👉 9) Private Arbeitsunfähigkeitsversicherung
Hast du eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, vergiss nicht, diese über den neuen Stand der Dinge zu informieren und fordere deren Leistungen an.
Dies kann mit einem erneuten Berg von Papierkram verbunden sein. Meine Versicherung wollte Befunde, Nachweise über Arbeitgeber, Gehaltsabrechnungen, Informationen über den GdB, Pflegegrad und was-weiß-ich noch alles haben. Da saß ich auch noch mal gut eine Zeit dran.

👉 10)  Der endgültige Bescheid
Der endgültige Bescheid ist im Briefkasten!
Aus diesem liest du nun heraus:
💡 Ab wann deine Rente bewilligt ist.
💡 Ab wann die Rentenversicherung dir deine Rente bezahlt.
💡 Wie viel Rente du bekommen wirst.
Wundere dich nicht, wenn der Bescheid befristet ist. Normale Sache.
💡 Du musst dringend daran denken, die Rentenversicherung empfiehlt 3 Monate vorher, dass du einen Antrag auf Rentenverlängerung stellst. Versäumst du dies, ist Essig mit weiteren Zahlungen.

Informationen:

💡 Dauer:
Ich gab meine Antragspapiere am 21.08.2023 ab.
Die Anforderung neuer Befundberichte bekam ich am 29.01.2024.
Die erste Bewilligungsinformation erhielt ich 7 Monate nach Erstabgabe am 20.03.2024.
Der erste Bescheid über Bewilligung kam am 11.04.2024 bei mir an.
Der endgültige Bescheid kam am 24.04.2024 in meinen Briefkasten. ( 8 Monate und 3 Tage nach der Absendung des Antrags.)

💡 Warum dauert das so lange...?
Deine Antragspapiere nehmen folgende Reiseroute:
Der Antrag landet zu erst bei einem Sachbearbeiter. Dieser prüft, wenn deine Papiere an der Reihe sind, ob alles komplett ist oder was noch fehlt.
Fehlt etwas, bekommst du Post mit der Bitte um Besorgung des Gewünschten.
Ist dann alles komplett gibt der Sachbearbeiter die Unterlagen mit einem ersten Vorschlag (Ablehnung oder (Teil-)Erwerbsminderungsrente) an ärztliche Kollegen weiter.
Der Arzt prüft erneut, bestätigt oder verändert den ersten Vorschlag und schickt die Papiere zurück an den Sachbearbeiter.
Der Sachbearbeiter sendet die Entscheidung nun zu einem Dezernenten der endgültig entscheidet. Die Papiere gehen zurück an den Sachbearbeiter.
Der Sachbearbeiter macht alles fertig und schickt dir die Entscheidung zu.

💡 Du kannst den Vorgang doch etwas beschleunigen!
Reichst du Unterlagen nachträglich ein, nimm NICHT den Postweg! Das dauert bis zu 14 Tagen, bis die Unterlagen deinem Fall zugeordnet sind.
Ich machte einmal den Fehler und bekam auf telefonische Nachfrage die Auskunft, dass es besser ist, alles digital einzureichen.
Dann seien die Unterlagen binnen 2 Stunden zugeordnet. Eine Eingangsbestätigung beim digitalen Weg bekommst du umgehend zugeschickt.

💡 Briefgröße:
Ich war jedes Mal aufgeregt, wenn ich Post von der Rentenversicherung bekam. DAS ist jetzt bestimmt der Bescheid!!
*Briefaufreißgeräusch*
Oh nöö, nur wieder eine Nachfrage...
👉 Ist der Umschlag nicht DIN-A4, ist es KEIN Bescheid. "Normale" Post kommt gefaltet im DIN-lang Umschlag. Erst bei ungefaltet DIN-A4 wird es richtig interessant!

💡 Fragen?
Möchtest du dich nach dem Stand der Dinge und dem Bearbeitungsstatus erkundigen, kannst du dies unter der Telefonnummer 030-865-92603 machen.
Ebenso wird dir dort (immer sehr freundlich!) geholfen und dir zum Beispiel erklärt, wie du Papiere digital einreichen kannst.
Ich hing bei meinen Anrufen zwischen 10 und 45 Minuten in der Warteschleife bevor jemand am anderen Ende dran war.
Rege dich nicht auf darüber. Schalte den Fernsprecher auf Lautsprecher und warte, bis das Gespräch angenommen wird.  


 

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